The change in animals forest (RPG)

"Und was sollen wir tun?" fragte Wolfshund verzweifelt. "...und was ist wenn..."
"...wenn Thali erschossen wurde!" sagte Wolfshund zitternd. Foxor bekam Mitleid und legte seine Pfote auf ihre Pfote. "...ihm wird schon nichts passiert sein..." doch Foxor zweifelte aber an seinen eigenen Worten.
Erik: „Also ich kann hier nicht warten...!"
"du musst aber", sagte moondreamer. "hmm...", grummelte Erik etwas beleidigt.
"Ich kann hier auch nicht länger warten!" sagte Wolfshund.
Als es Abend wurde und Erik aufwachte, schlich er sich zu Wolfshund und fragte sie, ob sie mitkommen würde, um Thali zu suchen. Also schlichen sie beide auf leisen Pfoten davon.

Thali zitterte:" Du hast es Gut Clair, du hast solch ein dickes Fell!" Sie sagte:" ich weiß selbst nicht"
Clair hatte Mitleid mit Thali weil ihm Kalt war und er Die schusswunde noch hatte, sie ging näher zu Thali
und meinte:" Du bist schwer in Ordnung!" Thali meinte zitternd und lächelnd:" D-Du doch au-auch!"
Plötzlich, wurde es im Fluss immer tiefer, Clair schaute verwirrt:" mhm....wir müssen wohl schwimmen!"
und so schwammen sie los. Herb sagte inzwischen bei der suche:" Es wird Herbst!"
Grey meinte:" woraus schließt du das?"....."seht mal! wir können unseren Atem sehen, es wird Kalt und
die Blätter wechseln ihre Farbe!" sagte Herb, dazu sagte Grey:" ich pass da nicht so auf"
plötzlich raschelte etwas in einem Busch, Shadow flüsterte:" los, geht schon mal vor ich schau was da ist!"
Riekiejuh ging voraus. Das Wasser wurde wieder flach, Clair und Thali konnten wieder stehen, und plötzlich spritzte Clair den Thali mit Wasser voll, Thali lachte:" Das kriegst du zurück!" und so machten sie eine Wasserschlacht.
Fearless hörte Thalis Geschrei, als er durch die Büsche schaute, sah er Thali und einem Luchs im Wasser "kämpfen", sofort Knurrte Riekiejuh:" Kommt wir müssen Thali retten!" Riekiejuh stürmte auf Clair los, packte sie am Hals und schleuderte sie in einen andere Ecke, Er hechelte:" So! Thali *hechel‚* du bist gerettet!"
Thali kamen die Tränen:" was macht ihr da?" Plötzlich rannte shadow hin und schrie zu Fearless:" Sagt mal was macht ihr da überhaupt mit der armen Clair?" Fearless fragte:" wer ist denn Clair?" "NA DER LUCHS!"
Plötzlich hörte man Schüsse Riekiejuh und die anderen Wölfe versteckten sich im Gebüsch, Shadow zog Thali an der Lunte mit. Clair wachte auf und gähnte:" Tot stellen macht echt müde und ist anstrengend!"
John schrie:" DAA! ein Luchs! Los Scar schnapp ihn!" Scar rannte runter und sprang auf die arme Clair drauf.
"so den betäuben wir jetzt! und dann sehen wir weiter!" Er schoss mitten in den Rücken, es dauerte einen oder 2 min. bis sie schlief. Der eine Jäger sagte:" Wir geben sie in den Zoo, da kriegen wir ne menge Kohle!"
John schrie:" ihr narren, wir geben sie in einen Wildpark, denkt doch auch an die Tiere!"
Das alles hörte Thali nicht, er dachte, mit Clair wäre es endgültig aus. Buster war noch ein Welpe,
sie roch Thali und ging zu den Busch, steckte den Kopf in den Busch:" Hallo! ich bin die Buster! wollt ihr spielen?
Shadow lachte sich tot:" Buster? das ist doch ein rüden Name!" sie sagte:" ich weiß, so haben mich aber kleine Kinder genannt denen meine Mama gehörte! also heiße ich so!" Thali fragte:" bitte sei leise, wir wollen überleben! bitte" sie sagte:" OK ihr seit nett!" und sie zwinkerte ihnen zu und ging wieder.
Shadow sagte:" komm wir müssen gehen!" und so gingen sie wieder.

Sie gingen mit Thali im Schlepptau zurück zu dem Rudel. Sie erzählten alles den anderen.
"aber was ist mit Clair?" fragte Foxor aufgelöst.
"Sie wird in einen Zoo oder Wildpark gebracht..."
"*schniff* aber können wir sie nicht retten?" "hm..." Zögerte Herb.
"was meinst du Erik...?"
Herb wartete 2 min aber keine antwort kam. "Wo ist Erik???" schrie herb erschrocken!!!
"Und wo ist Wolfshund" rief Foxor suchend. "Wie ich Erik und Wolfshund kenne sind sie alleine losgelaufen um Thali zu retten." sagte Moondreamer. "Aber ich und Clair haben die beiden noch gesehen,..., bevor Clair betäubt wurde...! Sie haben das bestimmt mitgekriegt und versuchen jetzt Clair zu retten...!" "wir müssen sie finden!!!" Schrie Foxor.
"Los, los!" schrie er hastig.

John hatte ein Lager aufgerichtet, es war Dämmerung und die sonne würde bald untergehen,
Da sagte er zu seinen Hunden:" Das Lager ist aufgebaut, wir müssen die fallen auslegen! und Buster...du musst dann wieder schön fangen spielen mit den Tieren OK und du musst gewinnen und sie mir dann bringen OK?"
Buster bellte aufgeregt. Clair? Clair!!! wo bist du? schrieen die beiden Füchse Erik und Wolfshund.
John ging vor Scar hechelte sein Herrchen an, und als John weiter weg war redete er mit Buster:" Du brauchst dich
gar nicht so bei meinem Herrchen einschmeicheln, er ist zwar auch deins, aber er hat dich bestimmt nicht so gerne wie mich! i8ch muss ja immer das wichtigste machen also!" Buster zog eine schmoll Lippe und dachte: „Die sind so
blöd, ich such den fuchs der so nett war! und dann ziehe ich mit ihnen, genau dann bin ich auch wild juhu!"
Buster tapste weg, Scar sah nach hinten und lachte leise:" Gut, du wirst uns gleich in die Falle laufen
dann ist‘s aus! Hahaha!!" Sie legten die Zangen fallen aus stahl aus, legten noch Laub drüber und gingen wieder.
Thali und seine freunde rannten so schnell es nur ging außer :" ähh Leute!! wartet doch!!!" Foxor
Er rannte so, das er beinahe an jeden nächst besten Baumstamm knallte. Sie machten eine Verschnaufpause bis plötzlich......SCHNAPPP!! *Jaul* *heul!!!* Thali befürchtete das schlimmste und rannte weiter obwohl er fix und fertig war! Die anderen rannten Thali hinterher, Er stoppte unerwartet vor etwas Shadow schrie:" Was ist da Thali?" er ging zur Seite und alle sahen wie die kleine Buster in einer Eisenfalle festsaß, sie jammerte und heulte.
Buster sagte:" Wer bist du! wie heißt du?...Ah du bist der nette Fuchs!! bitte hol mich hier raus, bitte!"
Thali überlegte:" Ich bin Thali, aber ich weiß nicht wie wir dich da raus kriegen....." Shadow sagte:" Geh mal weg Thali, so macht man das! Grey, komm her!" Grey zog an dem einen teil der Falle, Shadow an der anderen,
sie zogen so fest bis es auseinanderbrach, eine Meisterleistung, muss man schon sagen. Buster bedankte sich herzlich:" Danke, vielen Dank! ohne euch wäre ich verloren gewesen! ich wollt mit euch ziehen....ist das denn OK?" Thali freute sich sehr und alle willigten ein, Fearless sagte erfreut:" Das ist ja alles schön und gut aber Riekiejuh muss dich jetzt behandeln!"

"Was sollen wir jetzt tun Herb, wohin sollen wir gehen?" fragte Riekiejuh
"Wir werden in unseren Park zurück gehen, dort sind wir geschützt auch wenn Soulhunter dort für uns eine Gefahr bedeutet, du und Fearless bringt die Füchse zurück zum Bau und geht dann auf jagt wir brauchen Nahrung! Ich gehe Erik und Wolfshund suchen!" antwortete sie und rannte hinter deren Fährte her.
Währenddessen saßen die beiden in einer Fallgrube fest, über ihnen lief Scar herum und bellte zu ihnen herunter
"Mein Herrchen wird gleich kommen um euch zu töten!"
"Das werden wir ja sehen!" gab Erik zurück doch seine Gedanken waren anders (Wir werden Sterben), Wolfshund presste sich so dicht es ging hinter Erik, der sie knurrend verteidigte.
Plötzlich hörten sie ein Jaulen und knurren, ein kämpf fand über ihnen Stadt, Herb war gekommen und versuchte Scar zu erledigen.
"Ich töte dich du verdammter Köter, verschwinde oder dein Leben endet hier!" warnte Herb ihn, sie kämpften und er nahm das rechte halbe Ohr von Herb mit bevor sie ihm das Genick brach mit einem einzigen Biss.
Blut tropfte aus der frischen wunde und sie lief zur Grube und fing an zu graben so das eine schräge entstand, Erik und Wolfshund konnten heraus klettern, da kam der Jäger John und zielte auf Herb, die lief im Zickzack um sein zielen zu verhindern sie brüllte zu den beiden Füchsen " LAUFT; LAUFT UM EUER LEBEN ICH MACH DAS SCHON!" die beiden liefen und der Jäger schrie Herb an " DU VERDAMMTES MISTVIEH HAST MEINEN SCAR UMGEBRACHT; DAS BEREUHST DU JETZT UND HIER!" doch bevor er Schießen konnte hing Herb an seiner Kehle und biss zu, sie lies unter seinen Schlägen nicht los biss er seinen letzten Röchelnden Atemzug tat.
Herb entdeckte die Tote Füchsin Silverbreath im Busch hinter dem Toten Menschen, sie lief zurück und hinter Erik und Wolfshund her.

Herb schrie: „Wartet mal! Dahinten liegt Silverbreath sie wurde umgebracht...!“ sagte Herb erschöpft.
"Wie, was?" gab Wolfshund stammelnd zur Antwort, denn sie war noch immer erschöpft und geschockt.
"Hilfe!!! Hilfe, helft mir doch! Ist denn da keiner?"
hörten sie eine jammernde Stimme rufen. "W-wer ist d-da?" zitterte Wolfshund. "Hallo, wer bist du?" sagte Erik.
"Passt bloß auf das könnte eine Falle sein!" flüsterte Herb den beiden zu. "Hilfe ich bin ein Fuchs und bin in eine Eisenfalle gesprungen auf der Flucht vor den Jägern! Bitte helft mir!" winselte der Fuchs. "Ich schau nach ihm." sagte Herb mutig. "Warte ich komm mit!" "Ich auch", Meinte Erik. "Hinter dem Busch ist er!" sagte Herb zu Wolfshund und Erik nach hinten. Die beiden liefen sofort zu dem verletzten Fuchs hin. "Könnt ihr mir aus dieser verdammten Eisenfalle helfen?" fragte der Fuchs. "Na klar" sagte Herb und befreite ihn. "ich will ihn tragen!" sagte Wolfshund freudig, denn der Fuchs war mit seinem linken Hinterlauf in der Falle hängen geblieben und konnte deshalb nicht mehr laufen. "Na gut wenn du das so unbedingt willst", sagte Herb und half dem Fuchs auf Wolfshunds Rücken. "Macht dir das wirklich nichts aus?" fragte der Fuchs. "nein natürlich nicht", antwortete Wolfshund. der Fuchs leckte ihr über die Schnauze und bedankte sich. Als sie wieder an der Höhle der Wölfe waren, merkten sie das sich Riekiejuh um die kleine Buster kümmerte." Was ist ihr denn passiert?" Fragte Erik besorgt. "Nichts schlimmes!" antwortete Moondreamer schnell. "Sie ist nur in eine Falle getreten." rief Fearless zu uns.
"Achso", gab Herb schnell zur antwort "habt ihr sie schon behandelt, mit Heilkräutern?" "Natürlich" sagte Riekiejuh. "Wo soll ich den verletzten Fuchs hinbringen?" fragte Wolfshund schnell bevor sich Herb auch nur noch um Buster kümmerte. "In meine Höhle!" schrie Herb. Also brachte Wolfshund den Fuchs in die Höhle. "Wie heißt du?" wollte sie wissen. " ich heiße Anjuh, und du!" "Ich bin Wolfshund, aber das musst du bestimmt schon gehört haben." "Ja, aber das ist ein schöner Name!" "Danke!" sagte Wolfshund geschmeichelt. "Hast du eine Gefährtin...?" wollte sie wissen. Plötzlich kam Erik in die Höhle und wollte sich erkundigen, wie es dem Neuankömmling geht. "Mir geht es soweit ganz gut!" "aha schon eine neuen Freundin gefunden" sagte Erik lachend. „Sie ist sehr nett...." wisperte er. Wolfshund fühlte sich geschmeichelt. "Wie heißt du eige...?" und bevor er die Frage zu Ende stellen konnte rief ihm Wolfshund dazwischen: „Er heißt Anjuh! Oh entschuldige ich wollte dir nicht ins Wort schreien...!" "Aha ihr habt euch schon bekannt gemacht." "Ja, ein bisschen." flüsterte Anjuh. "Erik, kommst du mal. Wir brauchen deine Hilfe." schrie Fearless in die Höhle. "Komme!" schrie Erik zurück.
"Soll ich bei dir bleiben, oder kommst du zurecht?" "..." Anjuh sagte nichts dazu. "Ich bleib einfach bei dir." Als es Abend wurde kam Herb herein und sah die beiden eng aneinander liegen und sie dachte sich:" die beiden sind ein hübsches Paar!" und mit diesem Gedanken legte sie sich zum schlafen. Als es morgen wurde wachte Anjuh als erster auf. "Sie sieht so friedlich aus..." Er leckte ihr über die Schnauze und schlief weiter. Herb wachte kurz danach auf und ging jagen. Sie fing einen Kleinen Hasen und einen Fasan. den Hasen legte sie dem schlafenden Paar hin und fing an den Fasan zu fressen. Erik erwachte und sah das außer ihm und Herb noch alle schliefen. Er ging zu Herb und fragte sie, ob er die anderen aufwecken solle. Doch diese gab ihm nur ein Schmatzen als Antwort. So ging auch er etwas jagen. Als er zurück kam waren alle wach. Er wollte gerade zu Buster gehen als ein Schuss zu vernehmen war!

"Schon wieder ein Schuss!" stöhnte Wolfshund. "Ich schau nach, was das war" entschied Anjuh mutig. Bevor die anderen ihn daran hintern konnten, war er schon davon gerannt.
Die Zeit verstrich langsam, anjuh war immer noch nicht zurück und langsam fingen alle an sich sorgen zu machen. "Wo bleibt er bloß!" fragte Thali sich selbst. In diesem Moment kam anjuh erschöpft hechelnd in die höhle. Auf dem Rücken trug er eine Füchsin. Vorsichtig legte er sie auf den Boden. "Was ist passiert!?" fragte Wolfshund besorgt und neugierig. "Es war ein Jäger" erklärte anjuh, "er hat auf die Füchsin hier geschossen und er zeigte mit der rechten Vorderpfote auf die verletzte Füchsin, die am Boden lag. "Bevor der Jäger sie hatte mit nehmen können, hab ich sie genommen und bin mit ihr weggerannt" beendete anjuh die Geschichte. "Ist sie..." stammelte Wolfshund, "Ist sie tot?" "Nein" antwortete anjuh, "aber sie ist ohnmächtig. Sie hat das Bewusstsein verloren, als der Jäger ihr in den rücken geschossen hat." Wolfshund näherte sich vorsichtig jetzt der Füchsin. Sie wollte wissen wer das war. Als sie in das Gesicht der Füchsin schaute, rief sie vor Freude stammelnd aus:" Das ist..., das ist WOLFSKATZE! MEINE SCHWESTER IST HIER!!!" rief sie laut aus und hüpfte mit strahlendem Gesicht im kreis.

Wolfshund kümmerte sich gut um ihre Schwester. Als sie eines Morgens aufwachte merkte sie, dass es ihrer Schwester immer schlechter ging. Also lief sie mit Anjuh los um Heilkräuter zu finden.
Zur gleichen Zeit...

Wolfskatze hatte hohes Fieber und Herb machte sich große Sorgen um sie. Auch ihre bekannten Heilkräuter halfen nicht. Sie hatte Todes Angst um Wolfskatze. Als dann auch noch Wolfshund und Anjuh weg waren rastete sie voll aus. "beruhige dich!" sagte Fearless zu Herb. "Ich und Riekiejuh gehen sie suchen. Shadowwolf geht auch mit.""Gut, dann lauft los und holt sie zurück!"
Bei Wolfshund und Anjuh...

"*hechel* ich kann nicht mehr...!" sagte Wolfshund erschöpft. "Ich trage dich!" sagte Anjuh. "Wir müssen einfach die Heilkräuter finden!" sagte sie außer Kräften. Eine Weile später schlief sie auf Anjuh´s Rücken ein. "Ich muss sie zurück bringen." flüsterte er vor sich hin. Also wollte er zur Höhle zurück laufen. Doch er hatte sich verlaufen, er fand nicht mehr zurück.

Anjuh konnte nicht mehr, er lies Wolfshund an einer kleinen Höhle in den Sumpf gebieten nieder.
Er sagte:" Hier müsse es doch immer tote Tiere geben, die in diesem Schlamm stecken geblieben waren!"
Und als er hinschaute, sah er einen toten Hasen, rannte hin und zog in aus dem Modder.
Dann wachte Wolfshund auf und flüsterte:" Wo bin ich den hier gelandet? ich muss anjuh suchen!"
Anjuh kam zur Höhle und Wolfshund war nicht mehr da, er schrie nach ihr und suchte in den Sümpfen,
dann fiel er in den Sumpf:" würg, WOOOOOOLFSHUUUUND ODER WER AUCH IMMER ICH
*würg* BRAUCHE *hust* HIIIILFE!" sie drehte sich um und rannte mit tränen in den Augen
wieder zur Höhle, dort am großen sumpf, sah sie Anjuh beinahe ertrinken und ersticken, sie wusste nicht, was sie tun sollte! sie griff nach einem Stock, und hob ihn zu Anjuh, er biss sich fest, und Wolfshund zog so fest sie nur konnte, das 10 min. lang. Als sie ihn nun endlich rausgeholt hatte, legten sie sich in die Höhle und Kuschelten,
das ihnen warm wurde. Es war Dunkel, man konnte nichts sehen. Plötzlich hörte man ein fieses Knurren
es kam bedrohlich näher, sie hatten Angst, Nun sah man eine Taschenlampe und einer der Jäger sagte:"
Los! Peija! schnapp sie dir. Peija war eine Dobermann-Rottweiler Hündin, sie hatte Narben, länglich
dem Körper entlang, Durch einen Kampf mit einem Bären. Sie hatte riesige und spitze Zähne, was jetzt?

Peija kam bedrohlich näher. Ihr Herrchen, der Jäger zielte währenddessen auf Wolfshund. in diesem Moment kam Wolfskatze von hinten angeschlichen. Wolfshund bemerkte sie und ein wenig Hoffnung flammte in ihr auf. Des Jäger drückte ab. Jetzt ist alles vorbei, dachte sich Anjuh. Doch das war es nicht: Wolfskatze sprang mit einem riesigen Satz von hinten auf den Jäger, der durch den Schreck daneben schoss. Sie drückte den Jäger auf den Boden der vor Angst zitterte, da er sich nicht wehren konnte und seine Waffe unerreichbar von ihm weg lag. Wolfshund knurrte die Hündin an: "Wenn du ihnen nur ein Haar krümmst, ist dein Herrchen tot!" Die Drohung schüchterte Peija ein und sie hielt sich zurück, da sie sehr an ihrem Herrchen hing. Einen Moment lang passe Wolfskatze nicht auf und der Jäger schmiss sie von seinem Rücken und rannte flüchtend aus dem Wald in sein Auto und raste davon. Da Peija sich ohne ihr Herrchen unwohl fühlte, flüchtete sie ebenfalls. "Danke!" riefen Wolfshund und Anjuh aus einem Mund aus. Wolfshund lächelte verlegen.
Da es schon spät war machten sich alle auf den Heimweg. Doch er verlief nicht ohne Probleme: Aus dem Hinterhalt griff ein riesiger Braunbär die drei Füchse an. Wolfskatze sprang mit einem Satz zur Seite, doch die anderen beiden wurden von dem Bären in eine Ecke gedrängt. Zitternd standen die beiden da, denn sie dachten, dass wäre ihr ende. Doch in diesem Moment stellte sich Wolfskatze hinter den Bären und rief mutig: " Hey du hungriger Dummkopf! lass die beiden in Ruhe!" Der Bär drehte sich um und starrte Wolfskatze verärgert an. plötzlich sprang plötzlich auf sie los. doch Wolfskatze wich geschickt aus das wiederholte sich einige male. währenddessen schlichen sich die anderen beiden davon um Hilfe zu holen.
Doch dann erwischte der Bär Wolfskatze am Bein und sie schrie schmerzerfüllt auf. Der Bär schmiss sie um und hielt sie fest. Wolfskatze erwartete den tödlichen biss, doch der kam nicht. denn im diesem Moment tauchten die anderen Füchse auf, kämpften mit dem bären und schlugen ihn in die flucht. Wolfshund kam zu Wolfskatze und sagte: "Dass hättest du nicht machen brauchen!" "Dafür sind Schwestern doch da „antwortete ihre Schwester lächelnd. Doch da sie sehr viel Blut verloren hatte, brach sie ohnmächtig zusammen. "WOLFSKATZE“ rief Wolfshund aus.

"WOLFSKATZE, NEIN!“ schrie Wolfshund auf als sie sah das Wolfskatze zusammen brach. Anjuh legte seine Pfote auf ihre und sagte: „ich trage sie!" Wolfshund half ihm sie auf seinen Rücken zu Tragen. Als sie an der höhle angekommen waren, Sagte Buster: „Wo wart ihr ein Jäger kam und hat Thali mitgenommen! Er hat schrecklich geblutet ihr müsst ihn retten! Ich konnte nichts tun! Er sagte noch zu mir ich solle Moondreamer ausrichten, dass sie sich keine Sorgen um ihn machen solle, er komme schon allein zurecht, und wir sollen ihn nicht retten. Aber wir können ihn doch nicht einfach den Jägern überlassen!!! Und was ist wenn sie zurück kommen, wie ich das noch von meinem Herrchen kenne, ist er meistens an die stelle zurück gekommen wo er wusste das da viele Tiere zum jagen waren, also werden die Jäger wieder kommen!" "Buster hat Recht wir müssen weg hier. Die Jäger haben uns einmal gefunden also werden sie uns wieder finden wenn wir nicht schleunigst abhauen!!!" "Aber was ist mit Wolfskatze sie ist verwundet!" "Wir müssen sie einfach so mit nehmen!" sagte Herb bestimmend. Als sie einen Schuss ganz in ihrer Nähe hörten hatten sie alle große Angst!

doch die Jäger kamen nicht. herb versorgte noch kurz Wolfskatze´s wunden und dann brachen sie auf. als sie eine halbe stunde gewandert waren, entdeckte Anjuh auf einmal eine höhle. "Da können wir doch vorerst mal bleiben!" meinte es. Die anderen stimmten zu. Sie legten sich hin und ruhten sich aus. bald darauf schliefen alle ein. als Wolfshund aufwachte, bemerkte sie dass ihre Schwester wieder zu sich gekommen war. sie ging zu ihr. "Wie geht es dir?" fragte sie besorgt. "Schon besser" antwortete ihre schwerster. Wolfshund ging nun auf die Jagd. sie kam mit einem Kaninchen und einigen fischen zurück, die sie gerecht verteilte.

nach einigen tagen ging es Wolfskatze wieder viel besser. sie ging auch wieder auf die Jagd.
an einem morgen, die anderen Füchse schliefen noch, saßen Wolfshund und Wolfskatze auf einem Hügel, als ein riesiger, dunkelbrauner, mit narben übersäter Wolf, der bedrohlich die zähne fletschte. die beiden Schwestern wichen ängstlich zurück. der braune Wolf setzte zum Sprung an, stieß sich ab. mitten im Sprung kam auf einmal ein grauer schatten kraftvoll den braunen wegstieß, einen tiefen Kratzer verpasste und ihn in die flucht schlug.
der graue drehte sich zu Wolfshund und Wolfskatze um. die beiden starrten den anderen Wolf an und dieser die Schwestern. Wolfskatze fasste sich als erstes und rief voller Freude: "PAPA!!!" und rannte auf ihren Vater zu und umarmte ihn. nun kam auch Wolfshund und umarmte ihren Vater. Schließlich fragte Wolfshund: Wo ist denn unsere Mutter?" Darauf antwortete ihr Vater: „Sie sitzt in einer Falle, deswegen bin ich los um Hilfe zu holen!" Im Chor riefen die Schwestern: „wir wissen wie wir die falle öffnen können!" "Dann kommt mit!" rief deren Vater und rannte davon, seine Töchter folgten ihm flink. schließlich erreichten sie einen unterstand wo ihre Mutter lag. "Mama!?“ flüsterte Wolfshund. "Mir geht es gut, Schätzchen!“ antwortete diese zärtlich. Geschickt befreiten Wolfshund und Wolfskatze ihre Mutter aus der Falle. Ihr könnt doch bei uns in der Gruppe bleiben!" rief Wolfskatze. "Das wäre gut" antwortete der Vater, "eure Mutter braucht nämlich Hilfe." Der Vater, Sallus, nahm seine Gefährtin, Alcmena auf den rücken und lief seinen Töchtern zur höhle nach, in der der Rest der Truppe lag. "Hey, alle mal herhören!" rief Wolfskatze. "Das sind unsere Eltern" fuhr Wolfshund fort, als sie die fragenden Gesichter der anderen sah. "Können sie hier bleiben?" fragten die Schwestern. "Die anderen riefen aus einem mund: "Na klar, um so mehr wir sind umso besser können wir uns auch verteidigen!" Sallus legte seine Gefährtin vorsichtig auf den Boden und nun machten sich alle gegenseitig bekannt. "Die beiden können uns auch helfen, thali zu befreien!" schlug Erik vor. Die anderen stimmten zu. "Wer ist Thali?“ fragte alcmena Wolfskatze und sie erklärte es ihr erst einmal. herb versorgte jetzt erst mal Alcmena wunde.
am Abend legten sie sich hin und bald darauf schliefen alle friedlich. Wolfskatze dachte noch, ich bin so froh dass unsere Eltern wieder da sind. dann schlief auch sie ein.

Am nächsten morgen wurden alle von einem lauten Schuss geweckt. Die Tiere fuhren erschrocken hoch. "Was war das!?" Was ist denn passiert!?" stammelten sie durcheinander. Durch die Neugier getrieben schlichen sie geduckt nach draußen in den kühlen morgen. auf einmal sprang vor ihnen ein großer stattlicher fuchs aus einem Busch. er stolperte, fiel hin und blieb hechelnd liegen. erschrocken sahen sie den fuchs an. Aber ihm war nicht viel passiert. "Schnell ihr müsst hier weg, die Jäger sind hinter mir her!" brachte er hervor. das ließ die Gruppe sich nicht zweimal sagen. Sallus nahm Alcmena auf den rücken, da ihr Bein noch nicht ganz geheilt war. "Er kann doch mit uns kommen!" schlug Erik vor und die anderen stimmten zu. Anjuh nahm den Fuchs, der auf dem Boden lag auf den rücken, da er sehr erschöpft war und nur hätte langsam weiter gehen können. und schon liefen sie schnell weiter.

bis zum Abend hatten sie nur einen Schuss gehört, aber niemandem war etwas passiert. alle waren sehr erschöpft. "In eine Höhle oder in einen bau können wir nicht gehen, da finden uns die Jäger sofort." überlegte Wolfskatze laut. sie schaute nach oben und dann kam ihr der rettende Einfall: auf einem sehr dicken Baum waren dicke, breite äste, auf denen man es sich gemütlich machen konnte. sicher war es auch, denn von unten könnte man nicht sehen ob jemand auf dem Baum war. sie teilte den anderen ihre Idee mit. einige zweifelten. "Wir sind doch keine Kletteraffen!" beschwerte sich Riekiejuh. aber Wolfskatze konnte am ende doch alle überreden. mit gegenseitiger Hilfe ,rumgemaule und ein paar kleinen kaum zu sehenden Kratzer lagen schließlich alle auf dem Baum und schliefen kurz darauf ein.

Als der Neuling am nächsten Tag aufwachte, fühlte er sich viel besser als am vorigen tag. Dann bemerkte er, dass alle anderen weg waren. Oh nein, sie haben mich hier gelassen!, dachte er enttäuscht. doch dann entdeckte er die Wölfin - oder ist es eine Füchsin? - er wusste es nicht. Er kletterte auf den Boden und suchte eine Wasserpfütze, denn er hatte großen Durst.
Wolfskatze wachte auf, kletterte nach unten und sah sich um. dann wartete sie geduldig, bis die anderen zurück kamen. sie wusste, dass sie nur jagen waren.
Der Neuling kam zurück und lief zu Wolfskatze. Er setzte sich neben sie. Wolfskatze drehte ihren kopf zu ihm und musterte den schwarz/roten Fuchs mit schräg gelegtem kopf. Der Neuling fühlte sich unwohl und deshalb sagte er: "Ich heiße Nero." "Schöner Name. ich heiße Wolfskatze."
antwortete Wolfskatze. jetzt lächelte sie nero an. nero lächelte zurück. Nero unterbrach das schweigen: „dein Name ist auch schön, aber..." "Ich weiß dass finden viele. Mein Vater ist ein Wolf und meine Mutter ist eine Füchsin. Weil ich mich immer ein bisschen wie eine Katze verhalten habe, hatten sie mich so genannt.", erklärte Wolfskatze. "Trotzdem, ein schöner Name!", sagte nero. die beiden sahen sich an. Nero wollte etwas sagen, aber in diesem Moment kamen Wolfshund und die anderen zurück. "Wir wollten euch schlafen lassen, deshalb haben wir euch nicht geweckt!", erklärte Anjuh entschuldigend. "Aber ich wollte dich noch fragen, wie du heißt", Anjuh schaute Nero an. dieser nannte seinen Namen. die anderen auch. "Wir haben das Mittag essen mitgebracht!" sagte Fearless schließlich. "Gut" antwortete Wolfskatze, denn sie war sehr hungrig. Nach dem Mittagessen teilten sich alle auf um ein wenig die Gegend zu erkunden, denn es war ein schöner, friedlicher tag.
zum Schluss waren nur noch Wolfskatze und Nero übrig. "Willst du mitkomme?" fragte Wolfskatze nero. Dieser antwortete: „Ja, klar. Gerne!" Er war froh, dass Wolfskatze ihn gefragt hatte, denn er fand sie echt nett. als sie an einen See kamen, setzten sie sich auf einen Felsen. Die beiden sahen sich verliebt an. Plötzlich zerriss ein lauter Schuss die Stille. Erschrocken rannten Wolfskatze und Nero zurück zum Baum. Die anderen waren auch dort. "Wir müssen weiter!" entschied herb. die anderen stimmten zu.
sie liefen und liefen, plötzlich war Wolfskatze weg. nero merkte es als erster. "Wolfskatze? Hey Leute Wolfskatze ist weg!" rief er. er drehte sich um und lief zurück. aus einem loch unter der Wurzel einen Baumes kam auf einmal Wolfskatze heraus. "Los hol die andern, Nero. Hier ist eine Höhle. Hier können wir bleiben!"
am Abend lag jeder in der höhle. es was gemütlich, warm und die höhle hatte viele ecken, in die man sich zurück ziehen konnte. Alcmenas Pfote war wieder geheilt. Wolfshund suchte nach Wolfskatze. als sie fand, lag sie mit Nero in einer ecke. verliebt sahen sie sich an und kuschelten sich eng aneinander obwohl es hier warm war. Jetzt hat wolfskatze auch einen Gefährten!, dachte Wolfshund und ging zu Anjuh zurück, sie wollte die beiden nicht stören. als es schon dunkel war, rief Erik alle zusammen.
"wir müssen uns jetzt einen plan überlegen, wie wir thali befreien können. Clair natürlich auch!" sagte er bestimmt. Gemurmel brach aus. "Aber wie sollen wir das machen?" fragte Sallus. "ich würde sagen, jeder geht jetzt schlafen und überlegt sich, wie wir thali befreien. morgen können wir abstimmen, wie wir es machen. Dann müssen wir uns auch beeilen, bevor er stirbt!" sagte Erik. dann legten sich alle schlafen. wolfskatze war die ganze zeit so glücklich gewesen. jetzt war sie betroffen. sie mussten Thali befreien!!!

Bevor der morgen anbrach, ging Nero nach draußen. er brauchte frische Luft. er schloss die Augen und genoss den kühlen wind. so ging er weiter. auf einmal stieß er gegen etwas hartes und es schepperte hinter ihm! erschrocken schaute er sich um. er fing an um Hilfe zu rufen, denn er saß in einer Fuchsfalle.
er war schon heißer, als ein riesiger schwarzer Rabe vor dem Käfig landete. er war furcht einflößend. "warte, ich helfe dir da raus",krächzte er. geschickt öffnete er das schloss und nero konnte raus. "Warum hast du das getan?" fragte nero ängstlich. Der Rabe antwortete: „Ein fuchs hat mich mal von einem Jäger befreit und seit dem helfe ich den Füchsen wann immer es geht." "Oh, dann brauch ich keine angst vor dir haben“ seufzte nero erleichtert. Plötzlich kam ihm eine Idee. "du kannst ja helfen, unseren Freund zu befreien!" rief er aufgeregt. Der Rabe schaute ihn verwundert an. "Ich versteh überhaupt nichts“ meinte er schließlich. Nero erklärte: „Er heißt Thali. Er wurde von den Jägern in einen Tierpark verschleppt. und clair auch! du kannst uns helfen, die beiden zu befreien! Natürlich nur wenn du willst." Der Rabe überlegte nicht lange und er willigte ein. "Wenn du willst kannst du mit mir zu den anderen kommen“ bot nero an. der schwarze Vogel kam mit. Auf dem weg zur höhle erfuhr nero, dass der Rabe Schatten hieß. als die beiden bei der höhle ankamen, stellte nero schatten allen vor. die anderen freuten sich, dass ein Rabe ihnen half. vor allem einer, der Schlösser öffnen kann! Schließlich meinten Wolfshund und Wolfskatze: "Wir sollten unser frühstück jagen und anschließend weiter. sonst kommen wir vielleicht nicht mehr rechtzeitig um die beiden zu befreien."
nach dem die Gruppe gegessen hatte, machten sie sich auf den weg. Wolfskatze fiel es heute irgendwie schwerer, schnell zu rennen oder zu klettern. sie fragte nero, ob er wüsste, was mit ihr los wäre, aber er wusste es auch nicht. wolfskatze fragte ihre Mutter. diese stellte fest: "Du wirst Mutter!" Fassungslos starrte sie Alcmena an und ging anschließend zu nero und teilte ihm die tolle Nachricht mit. "Wow, das ist...das ist super!!!" rief er. wolfskatze lächelte. an diesem tag könnte ihr nichts mehr die Laune verderben. und dabei blieb es. am Abend war wolfskatze noch lange wach. sie kuschelte sich an nero und schlief dann doch beruhigt ein.

"Wir sind zu viele! zudem möchte ich um mein Rudel kämpfen ich werde zurück zum Natur-Park gehen, ich werde meine beiden Rüden wieder mitnehmen, Bolt und Gray wollten auch mit kommen, ich weis nicht wie du es siehst Shadow. Aber wird es dir nicht auch langsam zuviel mit den Füchsen zu gehen ?" fragte Herb
"Ich weis nicht sollten wir gehen ?" fragte er
"Du kannst auch Rudelführer werden, wenn du mich begleitest" meinte sie
"Wie ist der Park ?" wollte Shadow wissen
"Ruhig und es gibt jede menge Beute, der Park ist riesig und dort könnten wir auch mit dem anderen Rudel leben ohne kämpfen zu müssen, ich bitte dich Shadow komm mit mir!" flehte die Wölfin schon fast.
Er nickte und heulte dreimal auf, der Rest des Rudels kam zu ihnen, sie redeten darüber und verabschiedeten sich von den Füchsen
"Ich hoffe ihr könnt Thali und Clair befreien, aber ihr solltet eure Weibchen zuhause lassen, vor allem die die trächtig sind" meinte Herb
Foxor der in Thalis Abwesenheit die Führung übernehmen musste nickte,
"Wir werden die beiden retten!" sagte er stolz.
Die Wölfe zogen los in den Natur-Park.
Die Füchse überlegten derweil was sie tun sollten, die Weibchen wollten auch zuhause bleiben nur Moondreamer nicht
"Ich will mit sie haben meine Mutter und Schwester auf dem gewissen und wenn wir noch lange reden auch Clair und Thali" meinte Moondreamer aufgebracht
" Wir sind genug um Thali und Clair zu retten, Moondreamer!" herrschte Erik sie an und sie lief heulend in die Höhle.
"War ich grad zu hart ?" fragte Erik in die runde "Was ist denn mit ihr sonst ist sie doch auch immer einsichtig und nett!" er war verwirrt.
"Ich glaube das sie Thali gern hat, es aber nicht zugeben will" meinte Wolfshund
"Und wenn, wäre es nicht eher hinderlich, wenn sie da mitkommt?" fragte Wolfskatze
"Ja aber alle Weibchen bleiben hier, es gehen nur Erik, Anjuh, Nero und ich Foxor!".
Foxor übertrug Sallus die Verantwortung für die Weibchen und zog mit dem Rest los um Thali und Clair zu retten.

Wolfshund und Wolfskatze waren der Fährte von Erik, Anjuh, Nero und Foxor schon 3 Tage lang gefolgt. Sie waren auch nie mit ihnen zusammengestoßen, denn sie vermieden es, da sie die beiden Schwestern wahrscheinlich nur angemault hätten.
Es war Mittag und die Sonne schien warm vom Himmel, Wolfshund und Wolfskatze gingen hechelnd und den kopf gesenkt im Schatten der Bäume. Plötzlich stießen sie gegen etwas weiches, das leicht nachgab. erschrocken sahen die Schwestern hoch. sie waren gegen Erik, Anjuh, Nero und Foxor gelaufen! Das wird Ärger geben!, dachte Wolfshund. Erik und Foxor schimpften, wie erwartet, mit Wolfshund und Wolfskatze die betroffen und beleidigt auf den Boden schauten. "Lasst die beiden doch in Ruhe, Ihr wärt uns auch nachgegangen!" verteidigten Nero und Anjuh ihr Gefährtinnen und stellten sich vor die beiden. "na gut!" gaben foxor und Erik kleinlaut nach. Nun vertrugen sich alle wieder. "Warum seid ihr stehen geblieben?" fragte Wolfskatze die vier Männer. Wolfshund sah die beiden fragend an. Foxor zeigte mit der Pfote in die Richtung, in die der weg verlief. Dort war eine mindestens 20 Meter und 50 Meter tiefe spalte die sich kilometerweit in beide Richtungen zog!!!

Thali und Clair waren in ein Labor gebracht worden die Wissenschaftler hatten ihnen Blutproben abgenommen, Clair wurde an das Artenschutzprojekt im Zoo verkauft das sie keine Seuchen oder Krankheiten aufwies.
Thali dagegen wurde in den OP gebracht wo man Kugelreste herausholte, als er wieder erwachte sah er ein Gitter vor seiner Nase und ihm war schwindelig.
"Was ist passiert?" stöhnte er und hatte nicht erwartet das eine andere weibliche stimme antwortete
"Du bist im Käfig weil die Menschen dich gesund gemacht haben!" sagte sie
Thali schaute sich um und entdeckte eine graue Wölfin im Käfig gegenüber, die hatte leuchtend grüne Augen und hatte ein grimmiges lächeln auf den Lippen,
"Wer bist du?" fragte Thali benommen
"Ich bin Chaos, und du Fuchs?"
"Ich bin Thali, aber was machst du hier?"
"Die Menschen haben mich untersucht, genauso wie bei dir, nur das ich schon von klein auf bei ihnen war"
erzählte sie ihm
"Und wieso bist du in einem Käfig?"
"Ich war krank, ein Mensch hatte auf mich geschossen als ich im Wald spazieren war mit meinem Menschlein, dann bin ich wieder hier aufgewacht"
"Aber du bist ein Wolf und kein Hund" warf Thali ein
"Ich weis aber was nützt mir das wissen was ich bin, ich kann ja lesen das du ein Fuchs bist (vulpes vulpes), sagt dir das genug?"
"Du kannst lesen?"
"Joar"
"Wie komisch, die Wölfe die ich kenne sind... ach du meine Güte die anderen machen sie bestimmt sorgen um mich, weißt du wie ich hier rauskomme?"
"Jupps, ich weiß wie aber nur wenn du mich zu meinen richtigen Artgenossen bringen kannst helfe ich dir!" sagte sie stolz
"OK der deal gilt Chaos!"
"Das freut mich Thali, schlaf aber noch und friss das Futter dann geht‘s dir besser!"
"Das werd ich"
Thali legte sich schlafen und träumte einen ruhigen Traum von seinen Freunden.

"Wie sollen wir da bloß rüberkommen!?", fragte Wolfshund. "Was heißt wir ?"fragte Erik. Wolfshund und Wolfskatze schauten Erik fragend an, obwohl sie wussten, was er damit meinte. "Ihr geht natürlich wieder zurück zu den anderen!“ erklärte Erik. "Aber!..." stammelten Wolfshund und Wolfskatze. Traurig sahen die Schwestern auf den Boden. in diesem Moment knackte es hinter einem Baum. erschrocken drehten sich alle in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen war. "Wer ist da!?“ fragte Anjuh laut. Grinsend trat Sallus hinter dem Baum hervor. Foxor wollte fragen, was er hier wolle, aber er kam nicht dazu, denn sallus erklärte: "Als Wolfshund und Wolfskatze gegangen waren, wollten die anderen auch mit und sie haben es geschafft, mich zu überreden!" Jetzt kamen auch die Weibchen erschöpft zu den anderen. "jetzt bleiben wir aber zusammen!" sagte Moondreamer mit fester stimme. alle anderen Weibchen stimmten zu. also blieben sie zusammen. "und wie sollen wir da rüber kommen?" fragte Alcmena. Die anderen waren ratlos. Man sah nur noch die Ansätze von einer Brücke, die anscheinend mal an dieser stelle als Übergang gedient hatte. Wie sollten die Tiere da nur auf die andere Seite kommen?
"Ich finde, wir sollten uns einen Unterschlupf suchen und dort übernachten!" meinte Foxor. Die anderen stimmten zu. nach einer weile hatten sie eine tiefe Mulde gefunden, die von gefällten bäumen verdeckt wurde. ein kleines loch blieb als Eingang. "Jeder denkt darüber nach, wie wir weiterkommen könnten und morgen entscheiden wir dann, wie wir es am besten angehen!"
am nächsten tag wachten alle von Motorgeräuschen auf. vorsichtig lugte Wolfskatze nach draußen, um herauszufinden, woher die Geräusche stammten. an der tiefen Schlucht standen einige maschinen, die sie noch nie gesehen hatte. aber eins konnte sie erkennen: eine Brücke wurde gebaut! sie schlüpfte zurück und erzählte es den anderen. "Wir müssen warten, bis die Brücke fertig ist, dann können wir weiter!" freute sich Moondreamer. Die anderen freuten sich genauso wie sie. aber sie mussten für erst mal in ihrem versteck bleiben, denn die Menschen durften die Füchse und Wölfe nicht entdecken!

die Tiere schliefen den ganzen tag durch. am Abend, als es dämmerte, fuhren die maschinen davon. die Tiere schlüpften aus ihrem versteck um sich ein wenig die Beine zu vertreten. foxor ging zu der Schlucht um sich diese genauer anzuschauen. als er am Rand stand, sprang er wieder zurück. die ist wirklich tief!, dachte er. als er sich umdrehte, sah er wie die Männer in den maschinen aus den Fahrzeugen sprangen, denn diese waren gar nicht weg gefahren! nero und anjuh gingen gerade auf foxor zu. foxor wollte die beiden noch warnen, doch einer der Männer schoss ab. der Schuss halte durch die Abenddämmerung. dann war es still. foxor schaute auf anjuh und nero. die beiden lagen am Boden! oh nein, hoffentlich sind sie nicht tot!, dachte foxor. in diesem Moment zielte der Mann auf foxor. dieser schluckte. im letzten Moment sprang foxor noch zur Seite. und rannte hinter einen Busch um sich zu verstecken. er beobachte, wie alle Männer auf anjuh und nero zugingen. gerade als die Männer die Tiere aufheben wollten, sprangen anjuh und nero auf und verpassten den Männern tiefe Kratzer und bisse, bevor die beiden sich hinter einen Busch verzogen. die Jäger kamen mit Gewehren bewaffnet auf das versteck zu. nero und anjuh waren wie gelähmt. "LAUFT UM EUER LEBEN!" rief in diesem Moment Wolfskatze. und das taten sie alle. im Zickzack lauf rannten sie zwischen den bäumen hindurch. die Männer folgten ihnen und schossen immer wieder ab. "Wir müssen *hechel* uns aufteilen!" rief foxor. jeder schlug jetzt einen anderen weg ein. moondreamer rannte wie der blitz durch den Wald. alle Männer waren hinter ihr her. moondreamer hatte große angst, hier zu sterben. sie war erschöpft. in diesem Moment rutschte moondreamer ab und rollte einen Abhang hinunter. unten blieb sie erschöpft liegen. sie konnte nicht mehr. die Männer kamen nach unten zu der Füchsin. Moondreamer musste an Silverbreath denken. die Männer zielten auf sie. und schossen ab. doch dann nahm sie all ihre kraft zusammen, sprang auf und rannte weg. Sie rannte und rannte. schließlich gaben die Männer auf und gingen zurück. sie verlangsamte ihren schritt und hielt nach einer sicheren stelle Ausschau. dann sah sie die Wölfe und Füchse und ging zu ihnen. sie sah die anderen an und schlief dann erschöpft ein.
als sie aufwachte, waren sie wieder an der Schlucht. die anderen hatten sie wieder hier her getragen.
es war bereits morgen. Moondreamer war zu müde um aufzustehen und schlief gleich darauf ein. die anderen lagen um sie herum und schliefen ebenfalls.

Mitten in der Nacht wachte Foxor auf und sagte:" Ich bin nicht geschaffen für so einen Job! wir müssen Thali finden, nein.......ich muss Thali finden!" Moondreamer hörte zu, sprang auf und sagte zu Foxor:" Was? du willst weg? das...das kannst du doch nicht!" Foxor ging langsam auf moondreamer zu und sagte:" Das muss ich,
ihr bleibt hier, ich möchte nicht das so viele sterben, ich werde Thali retten!" moondreamer stotterte:" nein! Foxor das kannst du nicht, nein nein nein!, wer führt uns den dann an?" " ich möchte nicht das ihr stirbt, i....ich werde jetzt gehen, Thali wird zurück kommen, ob ich komm.....das weiß ich jetzt noch nicht!" Schrie Foxor zu moondreamer . Es war dichter Nebel, Als moondreamer meinte:" ich werde es morgen den Anderen sagen, tschüß foxor!" Foxor ging mit lächelnden Gesicht zu Moondreamer: " keine Angst,
du wirst keinen mehr verlieren der dir wichtig ist, ich bring Thali wieder! auch wenn dass das letzte ist was ich tun werde!!!" Moondreamer wurde rot im Gesicht. Foxor ging ein paar Schritte und sagte:" Lebwohl.....Moondreamer, sag den anderen, das ich sie vermissen werde!". Foxor rannte weiter weg, bis man ihn im dichten Nebel nicht mehr sah, Moondreamer klatschte auf den Boden und sagte:" was sollen wir jetzt tun, Thali, halte durch, wir kommen!...."
Foxor rannte mit tränen im Gesicht und dachte:" Was ist wenn....wenn es wirklich das letzte ist was ich tue?
ich war noch nie verliebt, hab so vieles noch nicht gesehen, aber ich mache es für meine Freunde!"

"Chaos, wir müssen uns jetzt auf den Weg machen, und aus diesem Gefängnis abhauen!“ schrie Thali in den Käfig gegenüber. Chaos schlief noch als er das sagte aber sie wachte blitzartig auf. „wa..wa...was ist?" stammelte sie müde. "Wir müssen hier raus, bevor..." sagte er nachdenklich. "Was ist bevor...!“ sagte Chaos verwirrt. "Ach nichts!" entgegnete er. "Doch etwas ist los! Sag es mir!" befahl sie ihm. "Na gut, ich mache mir halt Sorgen um mein Rudel. Ich will nicht, dass sie sich in Gefahr begeben!" sagte er. "Warum?" fragte Chaos verwirrt. "Ich will einfach nicht, dass sie nach mir suchen gehen!" entgegnete Thali. "Sie sollen sich nicht wegen mir in Gefahr begeben!" "Na dann brechen wir heute Nacht auf!" sagte Chaos zielstrebig. "Aber warum nicht jetzt sofort. Während wir jetzt reden, können sie sch..." "Papperlapapp ich gebe hier die Anweisungen ich kenne mich hier besser aus als du und ich weiß auch wann die Menschen schlafen...!" sprang sie ihm ins Wort. "Aber, aber..." stotterte Thali. "Ich will sie nicht verlieren....." "das wirst du schon nicht. Vertrau mir!" sagte Chaos entspannt. "Ich weiß schon wie wir hier raus kommen, weil ich lesen kann ich mir auch die Zahlenkombination merken, die die Menschen eingeben, wenn sie uns das Fressen bringen!" Thali stimmte zu und der Plan wurde gemacht. Es wurde Abend und der Plan war am laufen, als plötzlich.....
.....Foxor zur Tür herein sprang und hechelnd schrie: "Thali *hechel* renn weg *hechel* sofort, ich halte sie auf! *hechel*" "Nein, Foxor!" schrie Thali als einer der Wächter ein Gewehr auf Foxor hielt der Thali schützen wollte. "Ich rette dich, Thali!" gab er zur Antwort als kurz darauf ein lauter Schuss zu hören war. Foxor fiel zu Boden und bewegte sich nicht mehr. "Nein,.....! Das werdet ihr mir büssen!!!" Schrie Thali wütend. Er versuchte mir Hilfe von Chaos die Wärter abzuwehren und mit Foxor auf dem Rücken abzuhauen. Als sie dem Rudel auf halber Strecke begegneten sprang Moondreamer Thali um den Hals. "Ich freu mich ja so dich gesund und unbeschadet wieder zu sehen!" jubelte Moondreamer. "Ganz unbeschadet bin ich nicht ich habe ein paar Kratzer aus einem Kampf mit den Menschen davon getragen, aber das ist halb so schlimm. Schlimmer ist es, dass Foxor verletzt ist, ich glaube aber, dass er noch lebt." sagte Thali, doch er zweifelte an seinen eigenen Worten.

Thali legte Foxor behutsam auf eine Wiese mit weichem Moos auf einer kleinen Lichtung. "Jetzt würden wir Herb brauchen." sagte Erik. "Aber das schaffen wir auch so. Ich kenn ein gutes Heilmittel. Aber zu erst müssen wir die Kugel entfernen." sagte Wolfshund entschlossen. Thali entfernte die Kugel und Wolfshund ging zusammen mit Anjuh die Heilkräuter suchen. Wolfskatze entschloss sich dazu, mit Nero weiches Moos zu suchen um ein kuscheliges Nest für Foxor zu bauen. Wolfshund und Anjuh suchten die Heilkräuter und brachten sie zu Foxor. Ein paar waren für die Wunde um sie zu zudecken. Ein paar andere musste er fressen, um gesund zu werden. Wolfshund stopfte sie ihm ins Maul, und die andere wickelte sie um die Wunde. "So, fertig.“ sagte sie zufrieden.
"Und was ist mit mir? Thali du hast mir versprochen du zeigst mir wo die anderen Wölfe sind!" Sagte sie etwas ärgerlich zu Thali. "Bei Tagesanbruch zeige ich die oder zeigen wir dir wo die anderen Wölfe sind!" entgegnete er. Bei Tagesanbruch ging Thali, wie versprochen mit Chaos zu den anderen Wölfen, die sich freuten ein neues Mitglied in ihrem Rudel begrüßen zu dürfen. Als er wieder zu seinem Rudel zurück gekommen war, sagte er zufrieden: „Jetzt hat auch Chaos eine neue Familie!" Mit diesem Satz wandte er sich wieder Foxor zu der immer noch wie benommen im Moos lag. "Foxor, kannst du mich hören?" fragte er die reglose Gestallt. "Thali, bist du das?" wisperte er. "Ich bin es", sagte Thali glücklich zu Foxor, weil er jetzt wusste, dass sein Freund noch lebte.
"Wie geht es dir?“ fragte er ihn. "hmm.....“ gab dieser zu Antwort. "Na ja ich glaube ihm geht es noch nicht sehr sonderlich gut...“ sagte Sallus. "Vielleicht, könnte...." "was könnte..?" fragte Wolfshund ihren Vater. "Ach nichts!" wimmelte er seine Tochter ab. " Ich dachte nur, dass ... vielleicht... " " Na sag schon!" drängte Wolfshund. "O.K ich dachte vielleicht könnte ihn eine ... G..efäh... rti...n ablenken, er hatte ja noch nie eine, oder?"
"Nein", sagte Thali. "Aber das ist gar keine schlechte Idee!" sagte Alcmena lachend zu ihrem Gefährten. "Bloß wo kriegen wir eine her?“ fragte sie. "Keine Ahnung... Ich dachte du hast eine Idee...!" sagte er zögernd zu seiner Gefährtin. "Na ja dann muss das halt noch warten..." sagte ´Thali enttäuscht. "Aber was ist mit Thali, der hat doch auch noch keine Gefährtin, und jünger wird er auch nicht!" sagte Sallus lächelnd. "Lasst doch den armen Thali in Ruhe!" schimpfte Moondreamer und wollte ihn verteidigen. " Aha die kleine Moondreamer interessiert sich also für ihn....
Aber die beiden passen doch gut zusammen!" sagte Alcmena. So ging das hin und her zwischen Moondreamer, Thali, Alcmena und Sallus. Aber auch Wolfshund und der Rest mischte sich ein, bis auf ein Mal,...
"...Hey, hört auf! Über das Liebesleben der anderen diskutiert man nicht!" schrie Foxor in das Geschrei.
Allen stockte der Atem und Alcmena entschuldigte sich bei allen, als sie das getan hatte entschuldigten sich auch die anderen. "Wir sollten uns nicht so aufführen! Und wieder zusammen arbeiten!" sagte Sallus. " Ich glaube weil der Frühling kommt, wollen alle einen Gefährten oder eine Gefährtin. Aber deshalb sollten wir uns nicht in die Felle kriegen!" sagte Wolfshund. " Ja genau!" rief Wolfskatze zustimmend. "Wir müssen zusammenhalten!" sagte Erik bestimmend. "Aber wir sollten es nicht übertreiben", meinte Thali. In der zwischen Zeit ist es schon Mittag geworden und Anjuh schrie in das Geschrei hinein:" Ich glaube wir sollten jetzt etwas essen und nicht nur diskutieren. Foxor hat bestimmt Hunger!" meinte er. Er lief in den Wald hinein und Nero, Erik und Sallus folgten ihm um für die Weibchen Futter zu jagen. Thali blieb bei Foxor er wollte ihn nicht allein lassen, denn das alles war im nicht geheuer. Er dachte: Da kommt bestimmt bald wieder ein Jäger, denn ich habe so ein Bauchgefühl und das hat immer Recht.

Als der Trupp der jagenden Füchse mit 3 Fasanen, 2 Hasen und 1 Reh wieder kamen stürzten sich alle auf das Futter, bis auf Thali, Moondreamer und Foxor, der sich ja sowie so nicht bewegen konnte. "Ich will nichts! Meins gehört Foxor!" erklärte Thali, " Meins auch!" sagte Moondreamer schnell. "Aber ihr müsst doch was essen!" Sagte Sallus fürsorglich. "Ja genau", sagte Wolfskatze zustimmend. "Ich will mich bei eurer Strategie ja nicht einmischen, aber Sallus und Wolfskatze haben Recht, ihr solltet schon was essen, was ist denn wenn wider Jäger angreifen, dann müsst ihr doch bei Kräften sein!" sagte Wolfshund sehr besorgt um die 2. Thali und Moondreamer, die sich davon angesprochen fühlten, aßen doch wie abgemacht ihren Anteil.
"Ich will ja nicht stören, aber....!" sagte eine Stimme aus dem Hintergrund "aber ich habe auch Hunger!" sagte Buster etwas ärgerlich. "Oh tut mir Leid, dich hätten wir fast vergessen. Hier!" sagte Wolfshund und gab Buster ein Stück von ihrem Hasen. Anjuh und Nero diskutierten was sie ihren Gefährtinnen schenken könnten, denn sie wollten ihnen ja auch was schenken, denn so ein Hase sagt ja nicht wie sehr sie ihre Gefährtinnen liebten...

"Ich schenken ihr einen schönen Stein" sagte Nero. " Ich schenke ihr ein schönes Fell...“ sagte Anjuh
und so ging das hin und her der eine wollte den anderen übertreffen.
Später wurden sie sich einig, dass sie beide ihren Gefährtinnen ein schönes Fell und einen schönen Stein schenken. Aber erst am nächsten Tag.
Am nächsten Morgen, als alle noch schliefen, schlichen sich die beiden davon um die Geschenke für ihre Gefährtinnen zu suchen. Als der Trupp einen lauten Schuss hörten schreckten sie alle auf und Wolfshund schrie: "Wo ist Anjuh???" "Und wo ist Nero???" kreischte Wolfskatze. "Die beiden sind verschwunden, hoffentlich ist ihnen nichts passiert!" kreischten sie im Chor. Die anderen fuhren hoch und schrieen durcheinander.
"Wir müssen sie finden!" rief Moondreamer. "sofort" Meinte Erik. "Los, wir müssen sofort loslaufen!" brüllten Wolfshund und Wolfskatze durcheinander. Der Trupp ging nach mindestes 5 min erst los, weil sie sich erst wieder einkriegen mussten.


Zur gleichen Zeit bei Anjuh und Nero......

"Wo sollen wir einen schönen Stein finden..." rätselten die beiden Füchse.
"Das Fell haben wir ja schon..!" sagte Anjuh zufrieden. Plötzlich sprang eine ´ziemlich verdreckte schwarze Dobermannhündin aus dem Gebüsch. " Grrrrr. Ich werde euch zerfleischen!!!" knurrte sie. "Das bringst du nicht fertig!" knurrten Nero und Anjuh zurück. "Wenn du dich nicht verzeihst wirst du kurzer Hand zerfleischt." Knurrte Anjuh mit der Unterstützung von Nero. Als die Hündin nicht abhaute griffen die beiden Füchse an. Sie töteten die Hündin fast, als sie dann doch die Flucht ergriff.
Die beiden wollten gerade weitersuchen, als das Herrchen der Hündin aus dem Gebüsch heraustrat. "IHR MISTVIECKER IHR WERDET BÜßEN IHR HABT MEINE CAIRA UMGEBRACHT!" Der Jäger richtete sein Gewehr auf Anjuh. Und drückte ab. Der Schuss streifte Anjuh und der sank zu Boden. Nero, der durch den Schuss auf Anjuh wütend geworden war, griff jetzt den Jäger an. Doch diesen schoss auch auf ihn. Der Schuss ging mitten durch sein Ohr. Er tat so als würde er tot sein, genau wie Anjuh. Der Jäger war zufrieden und lief davon. Als wenige Minuten später die anderen, die die Fährte aufgenommen hatten, zu ihnen und trugen sie davon. Sie liefen zu der Lichtung zurück an der sie Thali, Foxor, Wolfskatze und Wolfshund zurückgelassen hatten. Wolfshund und ihre Schwester liefen sofort auf den Trupp zu, der ihre Gefährten trugen. "Wie geht es ihnen?" wollten die beiden wissen. "Sie wurden nur leicht verletzt." sagte Erik.
"Puhhhh....!" stöhnte Wolfshund, der ein großer Stein vom Herzen gefallen ist.
In den nächsten Tagen kümmerten sie sich sehr gut um die beiden, die eigentlich gar nicht verletzt waren, aber diese ließen sich das gefallen.

In den nächsten Tagen war es ruhig und friedlich. Foxor ging es immer besser und Wolfskatze und Wolfshund hatten mittlerweile bemerkt, dass ihre Gefährten gesund waren. Darauf hatten die Schwestern nero und anjuh kreuz und quer durch den Wald gejagt, natürlich nur aus spaß.
es dämmerte, alle waren sehr müde und legten sich jetzt schlafen. alle schliefen bereits, nur thali nicht. unruhig wälzte er sich von der einen Seite auf die anderen. er konnte einfach nicht schlafen. aber warum, wusste er nicht. es war mittlerweile stockdunkel und thali fiel schließlich doch in einen unruhigen schlaf.
er hatte einen unruhigen Traum. er sah ein katzenähnliches Tier. Menschen kamen auf das scheue wesen zu. ängstlich zog es sich in eine ecke zurück. doch fliehen konnte es nicht. die Menschen packten es und schleppten es davon. plötzlich schreckte thali hoch. jetzt wusste er, warum er nicht hatte schlafen können:
CLAIR!

Thali war zwar noch sehr müde, er ging aber trotzdem wieder zu dem Labor, aus dem er geflüchtet war. Er sagte leise zu Moondreamer: „Wenn ich auch nicht wieder kommen sollte, so solltest du wissen, dass ich dich liebe....." flüsterte er mit Tränen in den Augen und rannte davon. Er dachte auf der ganzen Strecke immer nur an Moondreamer und er sagte leise zu sich: "Ich will eigentlich nicht, dass sie einen anderen Gefährten hat...." und rannte noch schneller. Als er an diesem Labor angekommen war, sprang ihm Clair förmlich ins Gesicht. Sie lag nur in dem Käfig und schlief. Sie scheint, obwohl sie schon etwas länger hier war, ziemlich müde. Sie richtete ihren Kopf in Thalis Richtung und sagte laut zu ihm: "Thali, da bist du ja! Hol mich hier raus ich halte es keine Sekunde länger mehr hier aus!" "Ja, ja ich komm ja schon!" Er rannte zum Käfig und versuchte das Schloss aufzubeißen, doch er schaffte es auch mit Clair´s Hilfe nicht. Als dann ein Wächter kam, schien alles aus zu sein........