Meine Erinnerungen sind klar, und jetzt im diesem moment möchte ich Dir
meine Erinnerungen erzählen, bitte höre mir aufmerksam zu. Auch unterbreche
mich nicht, ich könnte den Faden verlieren und dann wäre alles umsonst gewesen.
Meine Eltern waren immer gut zu mir gewesen, nie war ein böses Wort gefallen,
und doch trieb mich meine Aberteuerlust in die Welt hinaus. Ich konnte damals nicht
gehen, ohne mich zu verabschieden. Mutter weinte, Vater war stolz das ich nun alt
genug war um allein zu Leben, sie wünschten mir Glück und alles gute.
Meine jungen Beine trugen mich weit, weit fort. Immer schneller und immer weiter
eilten meine Pfoten vom Abenteuerdrang getrieben weiter.
Wenige male traf ich andere Füchse, ein beim letzten den ich traf blieb ich, ich
wurde seine Gefährtin, er reiste mit vielen verschiedenen Tieren umher. Sie waren
auf den Weg zum Weißhirschpark, geführt von einer Kröte und von meinem
Gefährten, den Fuchs!
Die Kreutzotter hatte mich vor einer Jagd gerettet ich war Ihr sehr dankbar dafür,
nur so konnte ich beim Fuchs bleiben. Ich schwör den Eid der Tiere und beschützte
die Tiere, auch töteten wir einander nicht.
Als unsere Reise am Weißhirschpark zu ende ging, endete unser Eid nicht, verluste
unter den uns waren zu beklagen aber auch neue waren hinzu gekommen, wie ich
und der Pfeifer.
Der große Weißehirsch begrüßte uns herzlich mit vielen anderen Tieren, doch von
einer Art waren wir nicht gern gesehen, den Blaufüchsen!
Anfangs hatten wir viele probleme, von uns starben im Park weitere Freunde,
der große Weißehirsch hatte Narbengeschicht gebeten, einen kleinen Teil seines
Landes abzugeben und mit einigen wiederworten, bekamen wir das Thalerland,
auf dem der Eid für alle Tiere galt! Ausser für die Blaufüchse!
Der Winter war hart und kostete wieder das Leben einiger Freunde, der alte Dachs
verschwand, kehrte aber zur Freunde aller zurück, er hatte sich verletzt und der
Wildhüter hatte Ihn Gesund gepflegt.
Durch die Eule, dem Turmfalken, Pfeifer und dessen Gefährtin Flinki gelang es uns
über den Winter zu kommen, in dem sie alle mit Futter von den Menschen versorgten.
Im Frühling kamen die Welpen von Fuchs und mir, es waren vier wunderschöne
Rotfüchse, zwei strame Rüden und zwei sanfte Fähen.
Wir nannten die Rüden Freundlich und Keck, und die Fähen Anmut und Träumerin.
Nach einem Streit mit seinem Vater verliess Keck den sicheren Park und suchte sein
eigenes Leben, kurz zuvor war Träumerin getötet worden, zu meinem bedauern
konnten wir Narbengeschicht nciht dabei erwischen, aber ich war mir sicher das er
sie getötet hatte.
Was in der Zeit geschah als Keck fort war, bekam ich nur leicht durch einen Schleier
mit, und meine Erinnerung daran ist verblasst.
Die Otter hatte Narbengesicht getötet, an diesem Tag kerte Keck wieder zurück
doch er starb vor dem Park, wir konnten uns nun nur um seine Gefährtin kümmern
Ihr Name war Windspiel. Sie war jung und Ehrgeitzig, und sehr schön.
Anmut die Streuner den Sohn von Narbengesicht liebte, konnte erst nach dem Tod
von Streuners Vater mit Ihm zusammen sein, sie war Glücklich geworden.
Der Frühling der folgte war ein schöner Frühling, er brachte mir meinem Enkel Placker
und somit einen Teil meines geliebten Sohnes Keck zu mir zurück.
Der Fuchs, mein treuer Gefährte machte Placker zum Anführer der Thalerwaldtiere,
nachdem wir die schlimme Rattenplage im Park gekämpft hatten.
Der Park war größer gemacht worden und nun war genug Platz für alle Tiere.
Als mein Gefährte der Fuchs starb, dachte ich mit Ihm zu sterben, es war nicht so
ich bin nun sehr alt und schrecklich Müde, heute da ich nun zu Dir spreche, weiß ich
das meine Lebensgeschichte erzählt ist, sie lebt in meinen Kindern und meinen Enkeln weiter.
Für mich ist es nun Zeit zu meinen Familie zu gehen, ich fürchte mich nicht vor meinem Tod,
sei deshalb ohne Sorge.
Ich freue mich meine Familie wiederzusehen, meine Eltern, meinen geliebten Fuchs, und meine
Kinder, Träumerin und Keck.
Lebe Wohl mein Freund, danke für deine Zeit einer alten Füchsin zuzuhören, und Ihrers Lebens
zu lauschen, ich kann sie sehen, sie warten auf mich!
Die alte Füchsin atmete ruhig ein und aus, als sie sich hinlegte,
ein letztes leichtes ausatmen verkündete Ihren Tod.
Welches Leben sie wohl gelebt hatte, ich als Mensch wünschte mir es wäre immer froh
und hell gewesen. Ich begrub sie unter einem Baum den ich für sich Pflanzte, ich nannte den
Baum, Rotfüchseiche und ncoh heute steht sie im Park!
meine Erinnerungen erzählen, bitte höre mir aufmerksam zu. Auch unterbreche
mich nicht, ich könnte den Faden verlieren und dann wäre alles umsonst gewesen.
Meine Eltern waren immer gut zu mir gewesen, nie war ein böses Wort gefallen,
und doch trieb mich meine Aberteuerlust in die Welt hinaus. Ich konnte damals nicht
gehen, ohne mich zu verabschieden. Mutter weinte, Vater war stolz das ich nun alt
genug war um allein zu Leben, sie wünschten mir Glück und alles gute.
Meine jungen Beine trugen mich weit, weit fort. Immer schneller und immer weiter
eilten meine Pfoten vom Abenteuerdrang getrieben weiter.
Wenige male traf ich andere Füchse, ein beim letzten den ich traf blieb ich, ich
wurde seine Gefährtin, er reiste mit vielen verschiedenen Tieren umher. Sie waren
auf den Weg zum Weißhirschpark, geführt von einer Kröte und von meinem
Gefährten, den Fuchs!
Die Kreutzotter hatte mich vor einer Jagd gerettet ich war Ihr sehr dankbar dafür,
nur so konnte ich beim Fuchs bleiben. Ich schwör den Eid der Tiere und beschützte
die Tiere, auch töteten wir einander nicht.
Als unsere Reise am Weißhirschpark zu ende ging, endete unser Eid nicht, verluste
unter den uns waren zu beklagen aber auch neue waren hinzu gekommen, wie ich
und der Pfeifer.
Der große Weißehirsch begrüßte uns herzlich mit vielen anderen Tieren, doch von
einer Art waren wir nicht gern gesehen, den Blaufüchsen!
Anfangs hatten wir viele probleme, von uns starben im Park weitere Freunde,
der große Weißehirsch hatte Narbengeschicht gebeten, einen kleinen Teil seines
Landes abzugeben und mit einigen wiederworten, bekamen wir das Thalerland,
auf dem der Eid für alle Tiere galt! Ausser für die Blaufüchse!
Der Winter war hart und kostete wieder das Leben einiger Freunde, der alte Dachs
verschwand, kehrte aber zur Freunde aller zurück, er hatte sich verletzt und der
Wildhüter hatte Ihn Gesund gepflegt.
Durch die Eule, dem Turmfalken, Pfeifer und dessen Gefährtin Flinki gelang es uns
über den Winter zu kommen, in dem sie alle mit Futter von den Menschen versorgten.
Im Frühling kamen die Welpen von Fuchs und mir, es waren vier wunderschöne
Rotfüchse, zwei strame Rüden und zwei sanfte Fähen.
Wir nannten die Rüden Freundlich und Keck, und die Fähen Anmut und Träumerin.
Nach einem Streit mit seinem Vater verliess Keck den sicheren Park und suchte sein
eigenes Leben, kurz zuvor war Träumerin getötet worden, zu meinem bedauern
konnten wir Narbengeschicht nciht dabei erwischen, aber ich war mir sicher das er
sie getötet hatte.
Was in der Zeit geschah als Keck fort war, bekam ich nur leicht durch einen Schleier
mit, und meine Erinnerung daran ist verblasst.
Die Otter hatte Narbengesicht getötet, an diesem Tag kerte Keck wieder zurück
doch er starb vor dem Park, wir konnten uns nun nur um seine Gefährtin kümmern
Ihr Name war Windspiel. Sie war jung und Ehrgeitzig, und sehr schön.
Anmut die Streuner den Sohn von Narbengesicht liebte, konnte erst nach dem Tod
von Streuners Vater mit Ihm zusammen sein, sie war Glücklich geworden.
Der Frühling der folgte war ein schöner Frühling, er brachte mir meinem Enkel Placker
und somit einen Teil meines geliebten Sohnes Keck zu mir zurück.
Der Fuchs, mein treuer Gefährte machte Placker zum Anführer der Thalerwaldtiere,
nachdem wir die schlimme Rattenplage im Park gekämpft hatten.
Der Park war größer gemacht worden und nun war genug Platz für alle Tiere.
Als mein Gefährte der Fuchs starb, dachte ich mit Ihm zu sterben, es war nicht so
ich bin nun sehr alt und schrecklich Müde, heute da ich nun zu Dir spreche, weiß ich
das meine Lebensgeschichte erzählt ist, sie lebt in meinen Kindern und meinen Enkeln weiter.
Für mich ist es nun Zeit zu meinen Familie zu gehen, ich fürchte mich nicht vor meinem Tod,
sei deshalb ohne Sorge.
Ich freue mich meine Familie wiederzusehen, meine Eltern, meinen geliebten Fuchs, und meine
Kinder, Träumerin und Keck.
Lebe Wohl mein Freund, danke für deine Zeit einer alten Füchsin zuzuhören, und Ihrers Lebens
zu lauschen, ich kann sie sehen, sie warten auf mich!
Die alte Füchsin atmete ruhig ein und aus, als sie sich hinlegte,
ein letztes leichtes ausatmen verkündete Ihren Tod.
Welches Leben sie wohl gelebt hatte, ich als Mensch wünschte mir es wäre immer froh
und hell gewesen. Ich begrub sie unter einem Baum den ich für sich Pflanzte, ich nannte den
Baum, Rotfüchseiche und ncoh heute steht sie im Park!